Was ist zu Vatertag in jedem Jahr das Gleiche? Zumindest für die letzten 10 Jahre lautet die richtige Antwort: Fototage auf Burg Fürsteneck.
Manche Leute nennen diesen Tag unpassenderweise auch Christi Himmelfahrt, aber das trifft es hier eher nicht.
Nun gut, zuerst einmal die obligatorischen Beweisfotos, dass man wirklich dort war:
Die Burg im Morgenlicht
zur Diashow ...Der Innenhof in der morgendlichen Ruhe
zur Diashow ...Schattenbildung
zur Diashow ...In sich versunken ...
zur Diashow ...Am ersten Tag – auch in Hessen ein Feiertag – durften wir in einem Kindergarten mal so richtig die Erstellung von Kinderportraits üben. Meine erste Befürchtung, dass so eine Aktion mit zusätzlicher Arbeit auf ein wenig Abneigung bei der Kindergartenleiterin und anderen Teilnehmern stößt ist schnell verflogen. Damit die Fotografenmeute nicht in Gefahr läuft zu verhungern oder zu verdursten wurde Kaffee mit einem leckeren, frisch gebackenen Kuchen aufgefahren. Herzlichen Dank für die gute Versorgung vor Ort.
So gut betreut fotografiert es sich natürlich deutlich leichter:
Eine Dame
zur Diashow ...Ein Rabauke
zur Diashow ...welch' Freude
zur Diashow ...Im Studio
zur Diashow ...Hm, wie geht das jetzt genau?
zur Diashow ...Ach sooo ...
zur Diashow ...Ohne Worte
zur Diashow ...Nett hier ....
zur Diashow ...Was guckst du ?
zur Diashow ...Aha
zur Diashow ...Was kommt nun ?
zur Diashow ...
Am 2. Tag ist zumindest mein Thema die Weitwinkelfotografie , auch mit überraschenden Blickwinkel, im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Portrait mit Fisheye-Objektiv habe ich bis dahin auch noch nicht gemacht.
Nicht alle entstandenen Fotos empfehlen sich für eine Veröffentlichung, die folgenden sind eine kleine Auswahl der Ergebnisse:
Das Eckige im Runden ...
zur Diashow ...zur Pause hergerichtet
zur Diashow ...Im weiten Winkel von Oben
zur Diashow ...Ein dreifacher Gruß
zur Diashow ...Der 3. Tag war fürr mich ein theoretscher Workshop, ohne Fotos. Dazu gab es gegen Abend Gelegenheit, bei Helikopter-Rundflügen über die Burg und die Umgebung doch ein paar Aufnahmen zu machen:
Fast zum Abschluß hat am Abend eine Schülerband eingeheizt, sicherlich war es für die Akteure in der ersten Zeit sehr ungewohnt, zwar einer Meute von wild herumlaufenden Fotografen gegenüberzustehen aber kaum Leute zu entdecken die sich intensiv der Musik widmen.
Davon hat sich die Band aber nicht entmutigen lassen und es doch irgendwann geschafft, dass die Kameras in die Ecke gelegt wurden und die Fotografen dem entstehenden Bewegungsimpulsen gefolgt sind, sicherlich auch motiviert durch die Rock-Klänge aus der eigenen Jugend.
Da die Band im Wesendlichen aus Schülern besteht, war 22:00 die vom Gesetzgeber festgeschriebene finale Zeitgrenze. Diese konnte trotz der leidenschaftlichen Zugabe auch eingehalten werden – leider.
So, das war es schon wieder für dieses Jahr, das Nächste folgt bestimmt …